Controlling 21

Dr. J. Schuhmacher

vg

Trends

Hier finden Sie allgemeine Werte zur Hard- und Software.

Ohne die genauen Details bei Ihnen zu kennen, kann niemand Ihren Internet-Auftritt optimieren!

Ich helfe Ihnen, die exakten Werte auf Ihrem Internet-Auftritt herauszufinden. - Damit Sie Ihr Geld sinnvoll investieren.

Optimierung der Ergonomie in Internet-Auftritten

Hardware

Der Trend zu Flachbildschirmen mit einer Auflösung von 1280*1024 Bildpunkten und zu Laptops mit höheren Auflösungen nimmt zu.

Dennoch sollte man auch heute noch den Anteil der Nutzer einer Bildschirmauflösung von 1024*768 nicht unterschätzen. Sie machen noch immer die größte Gruppe mit einem Drittel aus. Die Auflösung 800*600 kann man hingegen in Deutschland außer Betracht lassen.

Liste der Trends
BildschirmgrößeAnteil
über 1280*1024:15 %
1280*1024:31 %
Zwischengrößen:19 %
1024*768:34 %
unter 1024*768
meistens: 800*600:
1 %

Diese gerundeten Werte wurden von Controlling21 erhoben und stammen von diversen Internet-Auftritten im Jahr 2008.

Software

Browser

Während angeblich der weltweite Anteil von Firefox nur ca. 10-20% betragen soll, liegen die Werte in Deutschland oft weit höher. Hier lassen sich je nach Auftritt teilweise 30 % und höhere Anteile feststellen. Dieser Browser wird von seiner Klientel auch am schnellsten aktualisiert.

Die sonstigen Varianten des Gecko machen je nach Auftritt ca. 5-10 % aus.

Der Internet-Explorer dominiert noch immer mit je nach Auftritt schwankenden Werten zwischen ca. 50-80%. Deutlich rückläufig, wenn auch noch immer messbar, sind die Versionen 5.0 und 5.5. Dies ist besonders für die Anwendung von CSS wichtig.

Deutlich nimmt auch der Browser von Opera zu, seitdem er kostenlos erhältlich ist. Zwar eignet er sich aus ergonomischer Sicht nur für größere Bildschirme sowie für moderne PCs mit schnellem Internet-Anschluss, kann dort jedoch erhebliche Vorteile ausspielen.

Erfreulich ist, dass bei deutschen Auftritten der Anteil der Browser der alten Versionen (IE 5 und älter, Netscape insgesamt, Opera 8 und älter) so zurückgegangen ist, dass man sie vernachlässigen kann.

Völlig unterschiedlich und uneinheitlich sieht das Bild jedoch bei fremdsprachlichen (exportorientierten) Auftritten aus. Hier finden sich ältere Browser-Versionen oft noch in großer Zahl.

Betriebssysteme

Der Trend zu Windows Vista ist zwar noch immer relativ schwach, hält aber an. 5-10% der Nutzer vieler Internet-Auftritte besitzen das System. Neben der Hauptgruppe der Privatanwender hält es nun auch in Firmen langsam Einzug.

Windows XP stagniert auf sehr hohem Niveau - bei rund 70 %. Es ist überall anzutreffen.

Das sicherere aber ältere Windows 2000 ist rückläufig und macht meist ca. 5 % aus.

Extrem rückläufig sind Windows NT, das nicht mehr unterstützt wird, sowie Windows 98. Dennoch sollte gerade der Anteil des letzteren Betriebssystems auf alten PCs - vor allem im Ausland - nicht unterschätzt werden. In Einzelfällen können fremdsprachliche (Export-) Auftritte bei Windows 98 noch bis zu 5% Anteil aufweisen.

Hingegen hat der Anteil der diversen Linux-Derivate zugenommen und kann je nach Auftritt 5-10 % ausmachen.

Auch Apple konnte (insbssondere durch seine Notebooks) den Anteil von 2-5 % halten.

Programmierung

Die neue Standardbegründung der Agenturen für einen Relaunch (einen Neuauftritt oder überarbeiteten Internet-Auftritt) heißt CSS (teilweise noch kombiniert mit dem Zusatz DHTML). Die neuen Browser sind technisch dazu in der Lage, und alle (!) Kunden können diese neue Technik nun nutzen. Man solle nun die Layouts endlich ohne Tabellen und nur noch mit Cascading Style Sheets erstellen: die pflegeleichte und perfekte Trennung von Layout und Inhalt.

Prinzipiell trifft dies in Deutschland teilweise zu. Aber keineswegs benutzen alle ausländischen Nutzer des Internets neue Browser und Betriebssysteme. Vor allem exportorientierte Firmen sollten im ausländischen Auftritt noch eine mit alter Software lesbare Grundversion zur Verfügung stellen.

Jedoch sind auch in Deutschland - je nach anvisierter Zielgruppe - viele Dinge zu beachten. Besonders DHTML - im Prinzip der Einsatz der unsicheren Programmiersprache JavaScript - scheitert oft an firmeninternen Sicherheitsvorschriften. So verliert man Firmenkunden!
Durchschnittlich surfen etwa 3 % der Nutzer ohne aktiviertes JavaScript.

Noch gravierender sind jedoch die nur mit speziellen Tests feststellbaren, aber in ihrer Auswirkung katastrophalen kleinen Fehler, welche mit CSS (Cascading Style Sheets) derzeit gemacht werden. Viele Browser stellen Befehle nicht oder anders dar als erwartet.
Folglich muss man für jeden Browser einzeln optimieren. Dazu muss man jedoch erst einmal die Software der eigenen Nutzer kennen. Ansonsten können die Folgen schwerwiegend sein: Z.B. kann es vorkommen, dass einige Kunden Teile Ihrer Navigation (z.B. die AGB, das Impressum oder das Kontaktfeld) nicht mehr sehen können.

Hilfe

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Optimierung der Ergonomie in Internet-Auftritten

Beachten Sie bei allen Zahlen im Intenret:
Jede Erhebung basiert auf einer ganz bestimmten (subjektiven) Auswahl. Diese kann sehr von Ihren Anforderungen abweichen. - Verlassen Sie sich deshalb nur auf die Auswertung Ihrer eigenen Datengrundlagen und Zahlen.

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